Wege aus der Armut

Nicaragua gehört zu den ärmsten Länder der Welt. Viele, meist indigene Familien, Jugendliche und alleinerziehende Frauen leben von weniger als 80 Cent pro Tag. Prekäre Wirtschaftslagen, ein eklatanter Mangel an Ausbildung, Naturkatastrophen und politische Entwicklungen machen es der Bevölkerung schwer, aus eigener Kraft Wege aus der Armut zu finden.

Die gb-Stiftung setzt sich seit ihrer Gründung im Jahr 2008 für die Verbesserung der Lebenssituation der Menschen in Nicaragua ein. Wir wollen Armut bekämpfen, Kindern eine Perspektive geben und gesunde und ökologisch verantwortungsbewusste Ernährungsgrundlagen schaffen. Dahin gelangen wir, indem wir kleinbäuerliche Familien gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen dabei unterstützen, sich selbst mit Lebensmitteln zu versorgen.

Nicaragua verfügt über große Naturreichtümer, reichlich Süßwasserquellen und eine beeindruckende Vegetationsvielfalt. Doch nur wenige profitieren davon.

Wir unterstützen diejenigen, die zu kurz kommen unter anderem bei dem Erwerb von Land, der Beschaffung von Saatgut und schulen sie in alternativen und ökologisch verantwortlichen Anbaumethoden. Anstatt auf klassische, von außen implementierte Entwicklungsprojekte, setzen wir auf eine Stärkung von innen. Zusammen mit unserem Berliner Partner Inkota und der nicaraguanischen NGO Odesar fördern wir örtliche Initiativen und setzen entsprechende Impulse.

Unsere Arbeit trägt im wahrsten Sinne des Wortes Früchte. Doch nur solange wir auf Ihre Unterstützung zählen können. Ohne finanzielle Zuströme, versiegen alle Ideen und Innovationen. Sie suchen nach lohnenden Initiativen, die die Welt ein kleines bisschen besser machen? Hier bietet sich eine Möglichkeit. Helfen Sie uns zu helfen!